Anagramm
In diesem Buch beschreibt der Autor Karl-Heinz Richter seine Lebensgeschichte. Angefangen von seinen Beziehungen zu Großeltern, Eltern, Freunden und Freundinnen und Ehefrau bis hin zu seiner Flucht, der daraufhin erfolgten Inhaftierung u.a. in der ehemaligen zentralen Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Hohenschönhausen, seiner Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland bis hin zu seinem Leben und Wirken in Afrika und im wiedervereinten Deutschland. Das Buch umfasst die bereits vom Autor in zwei Büchern niedergeschriebenen Lebensgeschichte sowie seine Zeit in Saudi-Arabien chronologisch zusammen. Er gibt weiterhin Auskünfte über seine Familie, seine Gedanken und Gefühlswelt. Karl-Heinz Richter (geb. 1946 in Schwarzheide) misslang im Februar 1964 die Flucht aus der DDR. Beim Versuch, am Bahnhof Berlin-Friedrichstraße auf einen fahrenden Zug aufzuspringen, brach er sich beide Beine. Der 18-jährige wurde verhaftet und zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt. Nach seiner Freilassung im Juli 1964 stellte er mehrfach Ausreiseanträge, die erst zehn Jahre später genehmigt wurden.
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